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RKI: Infektionszahlen sinken nicht schnell genug
n-tv
Die Fallzahlen gehen weiter zurück - ein Grund zum Jubeln ist das laut Robert-Koch-Institut aber noch nicht. Denn die Infektionskurve fällt nur langsam, Intensivstationen sind nach wie vor voll - und dann ist da noch Omikron. Keine guten Aussichten für die Feiertage.
Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hat das Robert-Koch-Institut (RKI) eindringlich vor der Überlastung der Intensivstationen und einer drohenden Omikron-Welle gewarnt, sollten die Corona-Zahlen nicht schneller sinken. Trotz eines leichten Rückgangs der wöchentlich gemeldeten Neuinfektionen, "werden insgesamt nach wie vor sehr hohe Fallzahlen verzeichnet", schreibt das RKI in seinem Wochenbericht und mahnt: Alle Maßnahmen - etwa die Reduktion von Kontakten, das Tragen von Masken oder das Einhalten der Hygieneregeln - müssten aufrechterhalten oder sogar intensiviert werden. Der hohe Infektionsdruck ziehe unvermeidlich viele schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle nach sich und mache das Auftreten von Impfdurchbrüchen wahrscheinlicher.
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"Man könnte mehr als ein ganzes Jahr täglich Nudeln essen, ohne sich auch nur einmal wiederholen zu müssen", behauptet das Koch-Duo Martina und Moritz. Das könnte stimmen, denn die Vielfalt von Nudelgerichten in aller Welt ist enorm - und beliebt in allen Altersgruppen, denn Nudeln machen einfach glücklich!