Rentner übergibt Goldbarren an Betrüger
n-tv
Falsche Polizisten haben einen Senioren aus Zweibrücken am Telefon unter Druck gesetzt, bis er sein Bankschließfach ausräumte.
Zweibrücken (dpa/lrs) - Ein Senior aus Zweibrücken ist Opfer von Trickbetrügern geworden und hat ihnen einen Goldbarren im Wert von 32.000 Euro ausgehändigt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, gaben sich die Täter am Telefon als Ermittler aus und warnten den Rentner vor einem bevorstehenden Einbruch in sein Anwesen. So entlockten sie dem mehr als 90 Jahre alten Mann, dass er in einem Bankschließfach einen Goldbarren aufbewahrt.
Um ihn in Sicherheit zu bringen, holte der Senior den Goldbarren nach Angaben der Polizei aus dem Schließfach und nahm ihn mit nach Hause. Dort übergab er ihn einer unbekannten Person. Dadurch sollte er vor dem Zugriff Unbefugter geschützt und auf Fingerabdrücke angeblicher Täter untersucht werden, die ihn nach Aussage der Telefonbetrüger möglicherweise schon in Händen gehabt haben könnten.
Die Tat ereignete sich laut Polizei bereits am 4. März, wurde der Behörde jedoch erst später bekannt. Die Ermittler suchen nach den Betrügern.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.