Randalierende Jugendgruppe bleibt im Fahrstuhl stecken
n-tv
Langenhagen (dpa/lni) - Eine Gruppe randalierender Jugendlicher ist am Bahnhof Langenhagen in einem Fahrstuhl stecken geblieben und von der Feuerwehr befreit worden. Die Bundespolizei war zuvor wegen der Gruppe alarmiert worden, die am Bahnhof unter anderem mit Böllern um sich geworfen haben soll, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Als die Beamten am Freitag in Langenhagen ankamen, steckten sieben Jugendliche in dem Fahrstuhl fest. Einsatzkräfte der Feuerwehr zerstörten eine Glasscheibe des Aufzugs, der nicht mehr betriebsbereit war, und brachten die Gruppe im Alter von 13 bis 18 Jahren ins Freie.
Ein beteiligtes Mädchen gab laut Polizei anschließend an, dass die Gruppe während der Fahrt mit dem Aufzug mehrfach gewaltsam gegen die Tür getreten habe. Plötzlich habe dann der Fahrstuhl gestoppt und sei nicht mehr weitergefahren. Die Jugendlichen wurden an die Eltern übergeben. Auf sie wartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.