Radmuttern an Auto gelöst: Mann hat Glück auf Autobahn
n-tv
Lage (dpa/lnw) - Weil Unbekannte die Radmuttern an seinem Auto gelöst hatten, hätte ein 56 Jahre alter Mann schwer verunglücken können. Der Autofahrer aus Lage (Kreis Lippe) kam jedoch mit dem Schrecken davon - obwohl er mit dem Wagen sogar schon auf die Autobahn auffuhr und sich dort eines der Räder löste. Ob die Täter die Räder stehlen oder einen Unfall auslösen wollten, sei noch unklar, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Mann blieb unverletzt.
Der 56-Jährige habe seinen Pick-up zwischen Sonntagabend und Montagvormittag auf einem Hof abgestellt, hieß es. Am Montag war er dann mit dem Fahrzeug im Raum Herford unterwegs. Dabei habe er bereits gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Bei der Kontrolle konnte er aber keinen offensichtlichen Mangel feststellen, so dass er einen Werkstattbesuch verschoben habe und auf die Autobahn 2 aufgefahren sei. Dort habe sich eines der Räder gelöst. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.