Quadfahrer attackieren und verletzen Jagdpächter im Wald
n-tv
Höhr-Grenzhausen (dpa/lrs) - Ein Jagdpächter ist in einem Wald im Westerwaldkreis von zwei Quadfahrern attackiert und verletzt worden. Er habe am Donnerstag in Höhr-Grenzhausen einen der beiden Männer angehalten, um ihn für seine Fahrt im Wald zur Rede zu stellen, teilte die Polizei mit. Noch bevor er den Quadfahrer ansprechen konnte, habe sich von hinten ein weiteres Quad genähert. Dessen Fahrer sei abgestiegen und habe dann unvermittelt von hinten auf den Jagdpächter eingeschlagen. Dieser sei zu Boden gefallen, dann hätten beide Fahrer den liegenden Mann mehrfach getreten.
Nachdem die Ehefrau des Jagdpächters diesem zu Hilfe eilen wollte, seien die beiden Täter mit ihren Fahrzeugen in unterschiedliche Richtungen geflüchtet. Zwei junge Mütter, die mit ihren Kleinkindern im Wald spazieren waren, wurden ebenfalls Zeuginnen des Angriffs. Einer der Frauen gelang es, mit ihrem Handy die Täter bei der Flucht zu filmen, wie es hieß. Der Jagdpächter habe sich mit Prellungen und einer blutenden Nase in ärztliche Behandlung begeben, hieß es weiter.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.