Pyrotechnik bei Spiel Schalke-Rostock: Massenschlägerei
n-tv
Gelsenkirchen (dpa/lnw) - Beim Zweitligaspiel zwischen dem FC Schalke 04 und Hansa Rostock haben Fußballfans Pyrotechnik gezündet. Zudem sei es zu einem Körperverletzungsdelikt gekommen, teilte die Polizei im Anschluss an die Partie am Samstag mit. Bereits am Morgen war es demnach zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit Hunderten Beteiligten gekommen. Das Spiel war vorab als Hochrisikospiel eingestuft worden.
Während des Spiels hätten Fans zahlreiche Rauchtöpfe gezündet, hieß es. Nach Spielende hätten Rostock-Fans mindestens eine Feuerwerksrakete in Richtung der Schalke-Fans abgeschossen. Einzelne Gästefans seien zudem über Begrenzungsgitter geklettert. Auch sei es zu einem Körperverletzungsdelikt gekommen. Ein eingeschrittener Polizist sei dabei leicht verletzt worden.
Bereits am frühen Samstagmorgen hatte es nach Polizeiangaben im Nordsternpark eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Hundert Gewalttätern gegeben. Dabei habe es sich nach ersten Ermittlungen um Angehörige der Fanszenen gehandelt. Die Personen flüchteten, Hinweise auf Verletzte gab es zunächst nicht. Im Anschluss wurden vier Insassen eines Autos vorübergehend in Gewahrsam genommen. Bei ihnen seien unter anderem Kampfsporthandschuhe gefunden worden, was darauf hingedeutet habe, dass sie an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen seien.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.