Prozess: Mann soll Frau mit 15 Messerstichen getötet haben
n-tv
Braunschweig/Helmstedt (dpa/lni) - Mit einem Küchenmesser soll ein Mann im November 2020 in Helmstedt seine Ehefrau erstochen haben. Heute beginnt am Landgericht Braunschweig der Mordprozess gegen den 37-Jährigen. (9 Ks 112 Js 60718/20 (8/21)) Die Staatsanwaltschaft wirft dem Deutschen vor, sich zur Tötung seiner 34-jährigen Frau entschlossen zu haben, weil er sich aus finanziellen Gründen nicht von ihr scheiden lassen konnte. Er sitzt in Untersuchungshaft.
Laut Anklage war der Mann eine neue Liebesbeziehung eingegangen und wollte sein Leben zukünftig mit der neuen Frau verbringen. Am Tattag soll er mit einem Küchenmesser ins Schlafzimmer gegangen sein und 15 Mal mit großer Wucht auf Schulter, Brust und Bauch seiner Frau eingestochen haben. Das Opfer hatte nach Überzeugung der Anklage keine Chance und verblutete. Für den Prozess sind zehn weitere Verhandlungstage bis Anfang September geplant. © dpa-infocom, dpa:210610-99-942134/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.