Polizei ermittelt zu Vorwürfen gegen Tierheim Ansbach
n-tv
Ansbach (dpa/lby) - Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen das Tierheim in Ansbach wegen angeblicher toter Tiere im Hausmüll hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken am Montag sagte, prüft die Polizei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft in diesem Kontext mögliche strafrechtliche Konsequenzen. Nähere Angaben machte der Sprecher mit Verweis auf das laufende Verfahren zunächst nicht.
Auch die Stadt Ansbach hatte angekündigt, die Vorwürfe prüfen zu wollen. Zuvor hatte der Bayerische Rundfunk berichtet, Beschäftigte des Tierheims hätten von im Hausmüll entsorgten Katzen berichtet. Zudem sollen den Angaben zufolge kranke oder verletzte Tiere nicht sachgemäß behandelt worden sein. Das Tierheim ließ eine Anfrage der dpa zu den Vorwürfen zunächst unbeantwortet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.