Polizei beendet Randale mit mehreren Verletzten in Gnoien
n-tv
Gnoien/Rostock (dpa/mv) - Die Polizei im Landkreis Rostock ermittelt wegen einer größeren Schlägerei in Gnoien gegen zwei Tatverdächtige. Wie ein Polizeisprecher am Montag erklärte, gab es bei der Randale in der Nacht zu Sonntag mehrere Verletzte, eine Reihe beschädigter Fahrzeuge und viel Aufsehen. Die Polizei musste mit mehreren Streifenwagen anrücken, um den 26-jährigen Tatverdächtigen und eine 32-jährige Bekannte zu stoppen. Beide kamen laut Polizei von einer Geburtstagsfeier und standen unter Einfluss von Alkohol und Drogen.
Der Vorfall habe sich ereignet, als die beiden zur Übernachtung bei einem Verwandten in einem Mehrfamilienhaus eintrafen. Erst sei im Streit der Verwandte attackiert, dann eine Nachbarin - die schlichten wollte - verletzt worden. Der 26-Jährige habe vor dem Haus weitere Menschen angegriffen und Autos beschädigt, bevor die Polizei mit mehreren Streifenwagen eintraf und die Randale beendete. Bei ihm wurde zudem ein Einhandmesser beschlagnahmt.
Beide Verdächtige kamen zum Ausnüchtern in Polizeizellen in Rostock. Ermittelt werde nun wegen gefährlicher Körperverletzung, Verstoßes gegen das Waffengesetz und etlichen weiteren Vorwürfen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.