Nur leichter Temperaturrückgang in Niedersachsen und Bremen
n-tv
Hannover (dpa/lni) - In Dörpen im Landkreis Emsland haben die Thermometer am Donnerstag mit 35,1 Grad den höchsten Wert in Niedersachsen und Bremen gemessen. Eine deutliche Abkühlung ist zunächst nicht in Sicht, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Freitagmorgen mitteilte. Demnach bleibt es vorerst schwül und warm bei Höchsttemperaturen von 28 Grad im Nordwesten und bis zu 37 Grad im Osten. Auf den Inseln bleibt es mit etwa 23 Grad kühler.
Im Osten des Landes scheint am Freitag anfangs die Sonne, die Menschen in den restlichen Landesteilen können sich auf wechselnde Bewölkung und einzelne kurze Schauer freuen. Ab dem Mittag sind laut Vorhersage gebietsweise kräftige Schauer und Gewitter, lokal auch mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, möglich. Der DWD erwartet Regenmengen zwischen 35 und 40 Litern pro Quadratmeter. In der Nacht zum Samstag kommt es weiter zu kräftigen Schauern und Gewittern. Die Temperaturen am Wochenende bleiben warm bei Höchstwerten zwischen 25 und 34 Grad an beiden Tagen. Gebietsweise kommt es auch tagsüber zu dichten Wolken und vereinzelten Schauern und Gewittern.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.