"Next Generation" in der Kunst - Ausstellung in Erfurt
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Noch läuft in der Kunsthalle Erfurt eine Ausstellung mit Arbeiten der bekannten "Ostkreuz"-Fotografen Ute und Werner Mahler. Die Vorbereitungen für die Folgeschau sind im Gange.
Erfurt (dpa/th) - Eine junge Künstlergeneration steht im Mittelpunkt der nächsten Ausstellung in der Kunsthalle Erfurt. Die Schau "Next Generation #1", die vom 23. Juni an zu sehen ist, verbindet Malerei, Grafik, Fotografie, Videokunst und Installationen, wie die Kuratorin Susanne Knorr am Montag sagte. Vertreten seien 23 Kunstschaffende, die derzeit ihren Lebensmittelpunkt in Thüringen haben. Ein Großteil von ihnen hat an der Bauhaus-Universität Weimar, an der Hochschule für Gestaltung und Buchkunst in Leipzig oder an der Burg Giebichenstein in Halle studiert.
Am Montag vermittelte der Weimarer Medienkünstler Tommy Neuwirth einen Vorgeschmack auf die Ausstellung. Mit der Leuchtschrift einer nicht mehr existierenden Supermarktkette auf einem Bollerwagen machte er sich auf den Weg von Weimar nach Erfurt.
In der Schau vertreten sind der Kuratorin zufolge etwa der Maler und Grafiker Enrico Freitag und die Landesstipendiatin für bildende Kunst von 2020, Masami Seito. Sie verbindet traditionelle japanische künstlerische Materialien und Techniken wie Reispapier, Tusche, Drucktechnik, Tuschepinselzeichnung und Papiermaché mit modernen künstlerischen Sichtweisen. Zu sehen sind die Arbeiten bis zum 11. August.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.