Neues Zuhause für Hummer, Aal und Co. in Wilhelmshaven
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Im Aquarium Wilhelmshaven lässt sich in die Unterwasserwelt der Nordsee blicken. Vor kurzem haben die Meerestiere dort neue Aquarien bezogen - und es gibt auch neue Mitbewohner.
Wilhelmshaven (dpa/lni) - Im Aquarium Wilhelmshaven haben Fische, Hummer und andere Meerestiere der Nordsee vor Kurzem ein frisch renoviertes Zuhause bezogen. Seit Anfang März ist der Nordsee-Bereich der Ausstellung mit sieben modernisierten Aquarien mit naturnahen Nordseelandschaften für Besucherinnen und Besucher geöffnet. "Wir haben uns verbreitert, auch um die vielen kleinen Besonderheiten, die die Nordsee hat, zu zeigen", sagte der Leiter des Aquariums, Kai Czepa. Das Ziel sei es außerdem gewesen, sowohl für Tiere als auch für Besucher und Mitarbeiter eine neue Aquarienlandschaft zu schaffen. Nach und nach sollen dort auch neue tierische Bewohner einziehen.
Unter anderem wurden die alten Becken, die vor rund 20 Jahren errichtet wurden, erneuert. Das größte Becken fasst nun rund 11.000 Kubikmeter Wasser - es ist damit mehr als doppelt so groß wie das größte Becken, das es im Nordsee-Bereich bislang gab. Manche Aquarien seien aber auch verkleinert worden. Denn so ließen sich besonders kleine Lebewesen auch besser beobachten, sagte Czepa.
Neben einem Hummer, der in einer Helgoland-Unterwasserlandschaft lebt, gibt es etwa auch Katzenhaie, Seepferdchen, einen Kraken, Aale und weitere Fische zu beobachten. Nach dem Umbau frisch eingezogen seien Tintenfische, sagte Aquariums-Leiter Czepa. "Die sind neu und hatten wir noch nie im Aquarium." Noch seien die Tintenfische aber klein und im Sandboden, wo sie sich oft verstecken, schwer zu entdecken.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.