Naturschutzpreis: Einsatz für Turmfalken und Wildpflanzen
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Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Naturschutzpreis geht in diesem Jahr an zwei Preisträger: Gewürdigt wird das Engagement zum Schutz von Turmfalken sowie zum Erhalt gefährdeter Wildpflanzen. Es werde je ein mit 1000 Euro dotierter Preis an den Naturschutzwart Stefan Materna sowie an das Projekt Urbanität & Vielfalt vergeben, teilte die Stiftung Naturschutz Berlin anlässlich der Verleihung am Donnerstagabend mit.
Materna setze sich seit 30 Jahren ehrenamtlich für den Naturschutz ein, hieß es. In der Großsiedlung Marzahn betreue er eine steigende Zahl von Turmfalken, pflege Nistkästen, beringe die Vögel und prüfe ihren Bestand. Das ebenfalls prämiierte Projekt Urbanität & Vielfalt widmet sich nach Stiftungsangaben der Vermehrung und Ausgabe von Jungpflanzen gefährdeter Wildpflanzenarten aus regionalem Saatgut.
Der vom Land Berlin verliehene Preis wurde zum 35. Mal vergeben, die Entscheidung fällen Experten der Stiftung.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.