Nach Zusammenstoß durchbohrt Straßenschild das Autoinnere
n-tv
Lüdenscheid (dpa/lnw) - Ein auf einer Verkehrsinsel liegender, auf die Fahrbahn hinausragender Schildermast hat sich bei einer Kollision mit einem Auto in den Innenraum gebohrt. Es hätten nur Zentimeter gefehlt, und der Kopf der Autofahrerin wäre am Mittwochmorgen getroffen worden, teilte die Polizei am Donnerstag in Lüdenscheid mit. Die 70-jährige Frau am Steuer sei mit dem Schrecken davongekommen. Laut Polizei hatte das Straßenschild sich durch den Radkasten gebohrt, über dem Lenkrad das Armaturendisplay durchstoßen und von innen das Dach hochgedrückt. Das Schild habe laut Zeugen eine Woche auf dem Gehweg in der Nähe gelegen, so die Polizei. Jemand müsse es auf die Verkehrsinsel getragen haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.