Nach versuchtem Tötungsdelikt: Opfer hält sich verborgen
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Nach einem versuchten Tötungsdelikt in einem Kiosk in Hamburg-Horn sucht die Polizei mit einem Foto nach dem Täter. Zwischen dem Opfer und dem Täter soll es am Samstagabend zu einem Streit gekommen sein, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Dabei wurde einem der Männer in den Oberkörper gestochen, hieß es weiter. Der Täter soll anschließend geflüchtet sein. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und da stationär betreut. Obwohl er sich in Lebensgefahr befand, verließ er das Krankenhaus am Tag darauf und hält sich seitdem verborgen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
© dpa-infocom, dpa:210708-99-310291/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.