Nach Unfall brennt Auto - Löschwasser gefriert
n-tv
Ein Auto brennt, die Feuerwehr kommt und löscht. Wegen der eisigen Temperaturen bildet sich Glatteis auf der Straße. Fünf Menschen werden bei dem Unfall verletzt, fast 50 Retter sind vor Ort.
Leverkusen (dpa/lnw) - Bei einem nächtlichen Verkehrsunfall sind in Leverkusen fünf Menschen verletzt worden. Drei Personen seien als schwer verletzt eingestuft worden, zwei weitere Menschen hätten leichte Verletzungen erlitten, teilte die Feuerwehr Leverkusen mit. Bei dem Eintreffen der Feuerwehr hätten sich keine Menschen mehr in den Fahrzeugen befunden.
Die Retter waren gerufen worden, weil bei dem Unfall in der Nacht zu Samstag ein Auto in Brand geraten war. Die Flammen wurden gelöscht. Durch das Löschwasser und wegen der Temperaturen um den Gefrierpunkt bildete sich eine Glatteisschicht auf der Straße, die von Mitarbeitern der Stadt abgestreut wurde. Insgesamt seien 49 Einsatzkräfte und 16 Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort gewesen, erklärte die Feuerwehr.
Mit seinem Eingeständnis eines möglichen Reformbedarfs beim Bürgergeld zieht SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich rund zwei Monate vor der Bundestagswahl heftige Kritik auf sich. Mützenich sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), er halte es für richtig, "nicht durchgehen zu lassen, wenn jemand das System ausnutzt. Sollten wir Gelegenheit dazu haben, würden wir in einer neuen Regierung nachsteuern". Die Grünen warfen der in Umfragen schwachen SPD daraufhin vor, sich in eine Neuauflage der sogenannten Großen Koalition retten zu wollen. Die FDP hielt Mützenich Wählertäuschung vor.