Nach Bedrohung mit Messer: Polizei schießt auf Mann und Hund
n-tv
Dippoldiswalde (dpa/sn) - Weil ein 24-Jähriger mit einem Messer gedroht haben soll, hat die Polizei auf den Mann in Dippoldiswalde (Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) geschossen. Der junge Mann wurde dabei verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Beamten waren in der Nacht zu Mittwoch wegen Lärmbelästigung zu einem Mehrfamilienhaus gerufen worden, wie die Polizei mitteilte. Beim Eintreffen wurden sie von zwei Männern mit Gegenständen aus einem Fenster beworfen.
Als die Beamten auf Verstärkung warteten, kamen die Männer aus dem Haus. Ein 24-Jähriger habe mit einem Messer die Polizisten bedroht, hieß es weiter. Daraufhin kam es zur Abgabe von Schüssen aus der Dienstwaffe. Ein 17-Jähriger soll einen Hund auf die Beamten losgelassen haben. Auch auf das Tier wurde geschossen. Gegen die beiden Männer werde nun ermittelt, hieß es. Zudem werde die Rechtmäßigkeit der Schusswaffenanwendung durch die Polizeibeamten überprüft.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.