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Mutter des Opfers drohen zehn Jahre Gefängnis
n-tv
Im Missbrauchskomplex Münster steht ein weiteres Urteil bevor. Eine 31-Jährige soll die Vergewaltigungen des eigenen Sohnes durch ihren Lebensgefährten jahrelang gedeckt haben. Die Staatsanwaltschaft plädiert auf eine lange Haftstrafe. Zuvor legt die Frau überraschend ein Geständnis ab.
Weil sie den schweren sexuellen Missbrauch ihres eigenen Sohnes nicht verhindert habe, soll eine 31-Jährige aus Münster für zehn Jahre ins Gefängnis. Diese Forderung hat die Staatsanwaltschaft Münster in ihrem Plädoyer vor dem Landgericht Münster gestellt. Einer der zwei Verteidiger plädierte auf sechs Jahre Gefängnis, der andere sprach sich für eine milde Strafe aus.
Die Frau hat nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft im Missbrauchskomplex Münster die Vergewaltigungen ihres heute elfjährigen Sohnes durch ihren Lebensgefährten nicht verhindert, obwohl sie davon wusste. Die Anklage spricht von Beihilfe durch Unterlassen. Außerdem sieht es die Staatsanwaltschaft als erwiesen an, dass die Münsteranerin bei einem Urlaub 2019 in Dänemark Sex mit ihrem Lebensgefährten im Beisein des Jungen hatte und es anschließend zum Missbrauch kam.
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