Mit fast drei Promille verkehrt herum auf der A6 unterwegs
n-tv
Schwetzingen (dpa/lsw) - Mit knapp drei Promille Alkohol am Steuer hat ein Mann auf der Autobahn 6 bei Schwetzingen (Rhein-Neckar-Kreis) eine Auffahrt als Abfahrt genutzt. Soweit die Polizei den Vorgang rekonstruieren konnte, muss der 56-Jährige an der Auffahrt um 180 Grad gewendet haben und dann entgegen der Fahrtrichtung auf eine Bundesstraße gefahren sein. Das sagte ein Sprecher am Mittwoch. Dort habe der Mann erneut gewendet. Weil das einem anderen Autofahrer merkwürdig vorkam, fuhr dieser demnach vor den 56-Jährigen und drosselte das Tempo bis zum Stillstand. So hinderte er den Mann an der Weiterfahrt.
Derweil hatte eine Augenzeugin die Polizei alarmiert, die nach dem Eintreffen am Dienstagabend einen Alkoholtest vornahm. Zudem stellten die Beamten gefälschte Ausweispapiere sicher. Die Polizei geht einer Mitteilung zufolge davon aus, dass der 56-jährige ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war. In Deutschland dürfe er bis auf weiteres keine führerscheinpflichtigen Fahrzeuge mehr führen.
Es habe keine Hinweise von Zeugen auf einen Falschfahrer auf der A6 gegeben, sagte der Polizeisprecher. Daher dürfte der Mann dort nicht allzu lange verkehrt herum unterwegs gewesen sein. Andere Menschen wurden den Angaben nach nicht durch den Vorfall gefährdet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.