Mehrere Verletzte bei Auseinandersetzung in Mitte
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Vier Menschen sind bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen in Berlin-Mitte verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, gerieten die beiden Gruppen in der Nacht auf Samstag im James-Simon-Park zunächst in einen verbalen Streit. Daraufhin sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der mutmaßlich ein Messer und Reizgas benutzt worden seien. Ein 18-Jähriger erlitt Stichverletzungen im Rumpfbereich und am Kopf. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem er notoperiert wurde. Lebensgefahr besteht nach Angaben der Polizei nicht. Ein 27-Jähriger kam mit einer Stichverletzung im Gesicht zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Zudem klagte ein 22 Jahre alter Mann über Schmerzen im Bereich des Rumpfes und wurde in einer Klinik ambulant versorgt. Ein weiterer Mann im Alter von 26 Jahren erlitt Augenreizungen, die von Rettungskräften vor Ort behandelt wurden. Polizisten nahmen in der Nähe des Parks zwei junge Männer im Alter von 17 und 18 Jahren vorläufig fest. Ob die beiden an der Tat beteiligt waren, wird laut Polizei noch ermittelt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.