Mehr Verkehrssicherheit: Schulanfänger erhalten Reflektoren
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Berlin (dpa/bb) - Die rund 37.000 Berliner Erstklässler erhalten in diesem Jahr je einen Reflektor, um auf dem Schulweg besser sichtbar zu sein. Bereitgestellt werden die Teile, die an Kleidung oder Schulranzen angebracht werden können, von der Bürgerstiftung Berlin. Ergänzend dazu gibt es einen Infozettel zum Thema Verkehrssicherheit, wie die Senatsverwaltungen für Mobilität und für Bildung am Mittwoch mitteilten. Erster Schultag für Erstklässler ist der kommende Montag.
Am Mittwoch machten rund 160 Schülerinnen und Schüler aus fünf Schulen bei einem Verkehrssicherheitstag auf dem Tempelhofer Feld mit. An 16 Stationen konnten die Kinder im Alter zwischen sechs und neun Jahren ihr Wissen über sicheres Verhalten im Straßenverkehr auffrischen und erweitern. Unter anderem wurde ein Fahrradparcours mit Verkehrsschildern angeboten. In einem Lichttunnel konnten die Kinder sehen, dass helle, reflektierende Kleidung im Straßenverkehr schneller und besser wahrgenommen wird.
Gerade Kinder, denen ihr Schulweg noch nicht vertraut ist, seien einem erhöhten Unfallrisiko im Verkehrsgeschehen ausgesetzt, erklärten Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) und Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne).
Nur mit Appellen an die Rücksichtnahme insbesondere von Autofahrern sei es nicht getan, so Jarasch. "Schulkinder müssen sicher zur Schule kommen können, sei es zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln." Dazu gehörten vor allem sichere Fuß- und Radwege, die nicht zugeparkt werden, eine Entschleunigung des Autoverkehrs, aber auch regelmäßige Kontrollen von Ordnungsamt und Polizei vor Schulen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.