Mann stirbt bei Brand in Braunschweig
n-tv
Mitten in der Nacht wird ein Rauchmelder in einer Wohnung in Braunschweig ausgelöst. Die Feuerwehr kann einen Mann nur noch tot bergen.
Braunschweig (dpa/lni) - Bei einem Wohnungsbrand in Braunschweig ist ein Mann ums Leben gekommen. Gegen 2.00 Uhr am Samstagmorgen wurde die Rauchentwicklung gemeldet, beim Eintreffen der Feuerwehr hatte das Feuer von einer Wohnung im ersten Stock auf den Treppenraum übergegriffen, wie es in einer Mitteilung hieß. Aus der Brandwohnung konnte der Mann nur noch tot geborgen werden. Ob es sich um den Bewohner handelt, war zunächst unklar.
Die Brandursache werde derzeit von der Polizei ermittelt. Wegen der Glutnester konnten die Ermittler die Wohnung am Vormittag noch nicht betreten, sagte ein Polizeisprecher.
Mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz wurde das Feuer in der Nacht bekämpft und alle Wohnungen im Gebäude abgesucht. Weitere Bewohner waren nicht anwesend, alle Wohnungen sind durch die starke Rauchentwicklung unbewohnbar, wie es weiter hieß. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich aufgrund der engen räumlichen Verhältnisse schwierig, sodass sich der Einsatz bis in die Morgenstunden hinzog.
Mit seinem Eingeständnis eines möglichen Reformbedarfs beim Bürgergeld zieht SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich rund zwei Monate vor der Bundestagswahl heftige Kritik auf sich. Mützenich sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), er halte es für richtig, "nicht durchgehen zu lassen, wenn jemand das System ausnutzt. Sollten wir Gelegenheit dazu haben, würden wir in einer neuen Regierung nachsteuern". Die Grünen warfen der in Umfragen schwachen SPD daraufhin vor, sich in eine Neuauflage der sogenannten Großen Koalition retten zu wollen. Die FDP hielt Mützenich Wählertäuschung vor.