Mann sticht auf Ex-Ehepartner ein
n-tv
In Charlottenburg eskaliert ein Streit zwischen zwei ehemaligen Eheleuten. Vor den Augen eines Bekannten soll einer der Männer auf den anderen eingestochen haben.
Berlin (dpa/bb) - Weil er offenbar nicht ausziehen wollte, soll ein Mann in Berlin-Charlottenburg auf seinen Ex-Ehemann eingestochen und diesen schwer verletzt haben. Der 58-Jährige wurde nach der Auseinandersetzung am Mittwochabend in der Pestalozzistraße mit Stichverletzungen im Oberkörper und am Kopf zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der mutmaßliche Täter, ein 33-Jähriger, wurde festgenommen. Er sollte am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Ermittelt wird wegen häuslicher Gewalt.
Den Angaben zufolge sollen die Männer in der Wohnung des 58-Jährigen in Streit geraten sein. Nach Angaben eines Bekannten, der die Tat beobachtet habe, soll der 33-Jährige anschließend mit einem Gegenstand auf seinen Ex-Mann eingestochen haben. Alarmierte Einsatzkräfte fanden den blutenden 58-Jährigen im Treppenhaus. In der Wohnung wurde der 33-Jährige festgenommen. Auf dem Balkon fanden sie ein Taschenmesser mit Blutspuren, das als mutmaßliches Tatmittel beschlagnahmt wurde.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.