Müllentsorgung nach Flut: NRW will Vorrang für Betroffene
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Stolberg (dpa/lnw) - Angesichts der Abfallberge nach der Hochwasser-Katastrophe hat NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) um Vorrang für Betroffene gebeten. "Zur Solidarität gehört auch, jetzt nicht die Keller aufzuräumen und damit zusätzlich Sperrmüll zu produzieren. Der Abfall aus den betroffenen Regionen muss Vorfahrt haben", sagte die NRW-Ministerin nach einem Besuch in Stolberg bei Aachen. Dies sei von zentraler Bedeutung für den Erfolg der Aufräumarbeiten. Die Ministerin hatte sich bei dem Besuch über die Folgen des Hochwassers informiert.
© dpa-infocom, dpa:210728-99-584132/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.