Mähdrescher bei Ernte abgebrannt: 305.000 Euro Schaden
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Dewichow (dpa/mv) - Auf der Insel Usedeom ist ein Mähdrescher bei der Ernte abgebrannt. Wie die Polizei am Mittwochabend mitteilte, fing das Fahrzeug wegen eines technischen Defekts Feuer. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte der Mähdrescher bereits in voller Ausdehnung. Das Feuer griff auf das Feld mit Winterweizen über, circa drei Hektar brannten. Der bei dem Feuer entstandene Sachschaden beläuft sich der Polizei zufolge auf rund 305.000 Euro.
Seit Beginn der Getreide- und Rapsernte in Mecklenburg-Vorpommern sind damit nach Angaben der Polizei bereits Schäden von fast drei Millionen Euro bei einer Reihe von Mähdrescher- und Feldbränden entstanden. Am vergangenen Wochenende etwa brannten in Alt Teterin nahe Anklam und in Wildberg (Mecklenburgische Seenplatte) Mähdrescher, bei Zipke (Vorpommern-Rügen) verbrannte eine Strohpresse. Am Montag stand dann in Hanshagen (Vorpommern-Greifwald) ein Mähdrescher in Flammen. © dpa-infocom, dpa:210728-99-586409/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.