![Leipziger Polizei räumt besetztes Gebäude](https://bilder1.n-tv.de/img/incoming/crop24425624/2861326894-cImg_16_9-w1200/427525510.jpg)
Leipziger Polizei räumt besetztes Gebäude
n-tv
Katz- und Maus-Spiel zwischen Polizei und Besetzern: Anfang der Woche räumen die Beamten ein von der Gruppe "Leipzig besetzen" okkupiertes Haus im Osten Leipzigs. Die Aktivisten ziehen in ein neues Domizil. Die Polizei reagiert erneut.
Nach der Räumung eines besetzten Hauses im Leipziger Osten haben in der Nacht zu Mittwoch Barrikaden auf der Straße gebrannt. Die Polizei Leipzig sprach von nächtlichen Verkehrsbehinderungen in der Eisenbahn-, Ida- und Ludwigstraße. Zwischendurch wurde die Straßenbahn umgeleitet, wie es hieß. Die Feuerwehr löschte laut Polizei die Barrikaden. Verletzte gab es demnach nicht. Ob es Festnahmen oder Platzverweise gab, dazu machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Nach der Räumung eines besetzten Hauses im Leipziger Osten war in der Ludwigstraße ein weiteres Gebäude besetzt worden, wie die Polizei mitteilte. Dafür zeigte sich auf der Plattform X, vormals Twitter, die Gruppe "Leipzig besetzen" verantwortlich. Mittlerweile sei das Gebäude ebenfalls geräumt und von den Beamten gesichert, teilte die Polizei mit. Die Maßnahmen vor Ort dauerten noch an.
Bereits am Montag hatte die Polizei ein besetztes Gebäude in der Hermann-Liebmann-Straße im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf geräumt. Die Gruppe "Leipzig besetzen" forderte einen zentralen Ort als Kultur- und Austauschraum. Demnach wollten die Anhänger in dem leerstehenden Haus ein soziales Zentrum unter dem Titel "Helium" gründen.
![](/newspic/picid-2921044-20250215153412.jpg)
Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.