Lösungsmittel ausgetreten: 13 Menschen verletzt
n-tv
Laupheim (dpa/lsw) - Womöglich wegen eines technischen Defekts ist bei dem Pharma-Unternehmen Rentschler in Laupheim (Kreis Biberach) Lösungsmittel ausgetreten. Dabei wurden am Mittwoch wohl 13 Menschen verletzt, wie die Polizei mitteilte. "Man muss jetzt abwarten, ob es noch Nachwirkungen gibt", sagte ein Polizeisprecher. Vier Mitarbeiter seien womöglich direkt mit dem Mittel in Berührung gekommen, neun weitere Menschen gelten nach dem Austritt des Lösungsmittels ebenfalls als verletzt, wie es weiterhin heißt.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Laupheim ist auch an der Produktion des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer beteiligt. Eine Sprecherin des Unternehmens bestätigte den Vorfall. Ihren Angaben zufolge hat der Unfall vom Mittwoch keine Auswirkungen auf die Produktion des Covid-19-Mittels. Wie die Polizei mitteilte, trat das flüssige Lösungsmittel während einer Produktion aus einem Schlauch aus. Die Feuerwehr prüfte nach dem Vorfall die Belastung der Luft durch Schadstoffe. Die Polizei nahm Ermittlungen zur Ursache des Unfalls auf, wie es weiterhin hieß.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.