Koordinator für Biotechnologie-Fragen wird vorgestellt
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Mainz (dpa/lrs) - Der rasante Aufstieg des Impfstoffherstellers Biontech hat auch Mainz weltweit bekannter gemacht. Das Unternehmen um Mitbegründer Ugur Sahin ist nur ein Beispiel für Vertreter des Biotech-Standorts Rheinland-Pfalz. Die neue Landesregierung will diesen nun gezielt unterstützen. Wie genau das gelingen soll, werden Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Gesundheitsminister Clemens Hoch heute (10.00 Uhr) in Mainz präsentieren. Die beiden SPD-Politiker werden dabei auch einen neuen Landeskoordinator für Biotechnologie-Fragen vorstellen.
Die mittlerweile weltweite Sichtbarkeit des Wissenschafts- und Biotech-Standortes Mainz und die Erfolge von Biontech sollten genutzt werden, um Grundlagenforschung zu stärken und den Weg von Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft in die praktische Anwendung zu beschleunigen, hieß es in der Ankündigung des Termins. © dpa-infocom, dpa:210610-99-942330/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.