Kleinkind erstickt fast an Pfannkuchen
n-tv
Schweinfurt (dpa/lby) - Ein zwei Jahre alter Junge ist in Unterfranken beinahe an einem Stück Pfannkuchen erstickt - Polizisten eilten gerade noch rechtzeitig zur Hilfe. Die 36 Jahre alte Mutter sei beim Eintreffen der Beamten am Dienstag in Schweinfurt völlig aufgelöst gewesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Das Kleinkind war demnach bereits blau angelaufen und atmete nicht mehr selbstständig.
Die Polizisten entfernten aus dem Rachen des Jungen ein Stück Pfannkuchen und belebten den Zweijährigen wieder. Der kurz darauf eintreffende Notarzt habe bestätigt, dass die Polizisten das Leben des Kindes gerettet und schwere Folgeschäden verhindert hätten, hieß es.
Der Junge wurde zur weiteren Beobachtung auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht. Am Mittwoch besuchten die Lebensretter den Kleinen dort und überreichten ihm einen Polizei-Teddybären. Nach Angaben der Ärzte wird er laut Polizei voraussichtlich keine bleibenden Schäden davontragen und bald wieder gesund sein.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.