Kieler Woche: Buhl noch Zweiter - Olympia-Team nominiert
n-tv
Der Halbzeittag der Kieler Woche steht im Zeichen von Olympia: Während Philipp Buhl im packenden Finale aufs Podium segelt, trifft sich an Land die vom DOSB nominierte Segel-Equipe für Paris 2024.
Kiel (dpa/lno) – Die erste Halbzeit der 130. Kieler Woche ist mit den vorolympischen Höhepunkten zu Ende gegangen. Auf dem Wasser verbesserte sich der als Vierter ins Medaillenrennen gestartete Ilca-7-Segler Philipp Buhl am mittwoch noch auf das Podium. Rang zwei im Finale reichte dem sechsmaligen Kieler-Woche-Sieger aus Sonthofen zum Sprung auf Gesamtplatz zwei.
Buhls internationale Trainingsgruppe mit dem 2022er-Weltmeister Jean-Baptiste Bernaz aus Frankreich und dem Norweger Hermann Tomasgaard besetzte das Podium geschlossen: Bernaz siegte, Tomasgaard wurde Dritter. "Ich bin happy mit meiner soliden Performance im Finale. Unsere Trainingsgruppe hat die Top-Drei. Wir hatten eine Auszeit von Marseille, wo es stressig und heiß sein kann. Wir hatten Spaß – es war eine gute Woche", sagte Buhl fünf Wochen vor Beginn der olympischen Regatta in Marseille.
In den anderen vier von insgesamt nur fünf bei der Kieler Woche ausgetragenen Wettbewerben in olympischen Disziplinen segelten lediglich im Frauen-Skiff 49erFX mit den Siegerinnen Inga-Marie Hofmann/Jill Paland (Düsseldorfer Yacht-Club/Norddeutscher Regatta Verein) und den drittplatzierten Katharina Schwachhofer/Elena Stoltze (Württembergischer Yacht-Club) deutsche Crews auf das Podium.
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