Kaum gestiegene Wasserstände durch Regen - Unwetter in Sicht
n-tv
München (dpa/lby) - Das vom Deutschen Wetterdienst (DWD) angekündigte Unwetter hat die Wasserstände wenig ansteigen lassen und nur geringe Schäden verursacht. Wie mehrere Polizeipräsidien am Sonntagmorgen berichteten, war die Zahl der Einsätze überschaubar.
Der DWD hatte am Samstag Gewitter mit Starkregen und lokalem Unwetter vorhergesagt. Der Hochwassernachrichtendienst (HND) rechnete deswegen mit einem Wiederanstieg der Isar, am Sonntagmorgen waren einzelne Wasserstände jedoch nur minimal angestiegen. Eine Meldestufe wurde nicht überschritten.
Größere Schäden oder gar Verletzte gab es den Angaben nach nicht. Für den Sonntag erwartete der DWD erneut Gewitter in Alpennähe. Dabei könne es lokal zu Unwettern mit Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter, Hagel und Sturmböen mit bis zu 90 Stundenkilometern kommen. Das könnte dem HND zufolge dazu führen, dass Pegelstände erneut ansteigen und Meldestufen überschritten werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.