Karlsruher SC hofft auf Stindl und grünen Rasen
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Der Ex-Gladbacher Stindl fehlt dem KSC möglicherweise zum Jahresauftakt gegen Osnabrück. Die Bedingungen im Wildpark sind ungewöhnlich.
Karlsruhe (dpa/lsw) - Der Karlsruher SC bangt vor dem Rückrundenauftakt gegen den VfL Osnabrück noch immer um den Einsatz von Lars Stindl. Ob und wie lange die rechte Wade des 35-jährigen Mittelfeldakteurs ein Spiel gegen den Tabellenletzten am Samstag (18.30 Uhr/Sky) zulässt, wird sich laut Christian Eichner erst kurzfristig entscheiden. "Bei Lars ist es zur Stunde tatsächlich noch ergebnisoffen", versicherte der KSC-Trainer am Donnerstag.
Stindl selbst wollte im Abschlusstraining des Fußball-Zweitligisten allerdings erst einmal "schauen, ob ein paar Minuten im Tank sind". Die Bedingungen auf dem Trainingsgelände waren dafür bescheiden. "Gestern war einfach kein normales Zweitliga-Training möglich, selbst auf dem Kunstrasen nicht. Das haben wir in all den Jahren noch nicht erlebt, dass der Ball selbst auf dem Kunstrasen nicht gelaufen ist", berichtete Eichner.
Seine Mannschaft sieht er nach den erfolgreichen Tagen in Spanien dennoch gut vorbereitet. "Das ist aber kein Garantieschein, dass es Freitagabend genauso gut läuft oder auf jeden Fall erfolgreich wird", warnte er. Nicht zuletzt mit Blick auf die äußeren Bedingungen: Der Rasen im Wildpark versteckte sich am Donnerstagmittag noch unter einer zehn Zentimeter dicken Schneedecke.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.