Junger Iraker in Meißen rassistisch beleidigt und geschlagen
n-tv
Meißen (dpa/sn) - Ein 15 Jahre alter Jugendlicher aus dem Irak ist am Bahnhof in Meißen aus einer Gruppe heraus rassistisch beleidigt und geschlagen worden. Er sei leicht verletzt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Bei den Tätern habe es sich laut Zeugenaussagen um Fußballfans von Dynamo Dresden gehandelt.
Die Unbekannten hätten den Jugendlichen am Samstagabend zunächst geschubst und beleidigt. Der 15-Jährige sei in einen Bus eingestiegen. Die Gruppe aus ungefähr sieben Personen folgte ihm und forderte ihn auf auszusteigen. Schließlich habe einer aus der Gruppe den 15-Jährigen geschlagen. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Geschehen und den Angreifern.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.