Jugendliche und Betreuer retten sich aus brennendem Haus
n-tv
Freiburg (dpa/lsw) - Zehn Jugendliche und ein Betreuer haben sich in Freiburg aus einem brennenden Haus gerettet. Am Montag waren nach Feuerwehrangaben der erste Stock und der Dachstuhl des Gebäudes in Brand geraten, in dem eine Wohngruppe für junge Menschen untergebracht war. Die Jugendlichen seien überwiegend im Alter zwischen 16 und 20 Jahren, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Betreuer brachte die Jugendlichen demnach in ein Nachbarhaus. Die Feuerwehr habe den Brand schnell gelöscht, das Haus sei aber vorerst nicht mehr bewohnbar. Über die Brandursache und den Schaden machte die Polizei zunächst keine Angaben. Es seien noch Experten am Brandort, hieß es.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.