IT-Probleme bremsen Betrieb an Uniklinik Bonn stark aus
n-tv
Bonn (dpa/lnw) - Ein zentrales Problem in den Rechenzentren hat am Universitätsklinikum Bonn am Montag für erhebliche Einschränkungen gesorgt. Aktuell könnten nur die akuten schweren Notfälle behandelt werden, sagte eine Sprecherin am Abend. Die Leitstellen des Rettungsdienstes seien entsprechend informiert worden. Auch Hubschrauberanflüge seien auf ein Notsystem umgestellt. Das UKB stellte klar, dass die bereits betreuten Patienten auch weiterhin behandelt werden.
"Das UKB ist zurzeit für zusätzliche externe Patienten, außer denen, die uns dringend brauchen, abgemeldet", hieß es. Man müsse sich vorübergehend auf das notwendige Minimum beschränken. Die IT-Abteilung des UKB sei mit "externer Unterstützung und mit maximaler Anstrengung" dabei, das Problem zu identifizieren und zu beseitigen. Man habe aktuell keinen Hinweis auf einen Cyberangriff, schilderte die Sprecherin.
Laborinformationen oder Neuanmeldungen könnten derzeit nicht wie gewohnt an Rechnern bearbeitet, sondern müssten von Hand und mit Formularen erledigt werden. Am späten Mittag war der Planungsstab unter Vorsitz des Vorstandes einberufen worden, der regelmäßig tage. Auch der WDR hatte berichtet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.