
Ist nackt schlafen unhygienisch?
n-tv
So unterschiedlich die Menschen sind, so verschieden ist auch ihr Umgang mit der Nachtruhe. Einige schlafen ganz viel, andere brauchen im Vergleich nur wenig Schlaf. Rund um das Thema ranken sich viele Mythen. Was davon stimmt wirklich? Ein Faktencheck zum Tag des Schlafes.
Behauptung: Bei Einschlafstörungen besser nicht dauernd auf die Uhr schauen.
Fakten: Stimmt! Wer bei Einschlafstörungen permanent auf die Uhr schaut und nachrechnet, wie viele Stunden er noch bis zum Aufwachen schlafen kann, verschafft sich einen Stressfaktor. Deshalb rät die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) davon ab. Gerade wenn das Einschlafen schwerfällt, sollte man nicht auch noch mit dem Rechnen anfangen. "Der Druck, schlafen zu müssen, erzeugt Anspannung, welche die Schlafstörung verstärken kann", teilt die DGSM mit. Sie rät dazu, nicht im Bett wach zu liegen, sondern bei Einschlafproblemen noch mal aufzustehen und sich abzulenken.
Behauptung: Nackt schlafen ist unhygienisch.

In Deutschland wird oft über Mehrsprachigkeit sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. In Ghana hören Babys bis zu sechs verschiedene Sprachen, wie eine Untersuchung von Sprachwissenschaftlern zeigt. Es ist die erste dieser Art, die zudem die gängigen Vorurteile zur Mehrsprachigkeit infrage stellt.