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Inzidenz erreicht mit 1441 neuen Höchstwert
n-tv
Die Infektionszahlen steigen, wenn auch nicht mehr ganz so schnell: Das RKI registriert 169.571 neue Fälle, knapp 7000 mehr als am vergangenen Dienstag. Die Inzidenz klettert derweil auf einen neuen Höchststand.
Das Robert Koch-Institut (RKI) registriert einen erneuten Anstieg der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz. Mit 1441,0 erreicht der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche einen neuen Höchststand. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1426,0 gelegen, vor einer Woche bei 1206,2 und vor einem Monat bei 335,9.
Die Gesundheitsämter haben dem RKI 169.571 Neuinfektionen gemeldet. Im Wochenvergleich ist das kein rasantes Wachstum mehr, am vergangenen Dienstag waren es 162.613 Ansteckungen. Die Zahlen haben allerdings nur noch begrenzt Aussagekraft. Experten gehen von einer hohen Zahl von Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Testkapazitäten und Gesundheitsämter sind vielerorts am Limit, Kontakte werden nur noch eingeschränkt nachverfolgt. Zudem dürfte mit der geplanten Priorisierung bei PCR-Tests die Zahl der Menschen steigen, die ihre Infektion nicht mehr über einen PCR-Test bestätigen lassen - die damit nicht in die offizielle Statistik einfließt.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 177 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 188 Tote. Insgesamt sind 118.943 Menschen im Zusammenhang mit einer Infektion gestorben. Seit Beginn der Pandemie zählt das RKI 11.287.428 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. 8.257.400 Menschen gelten als genesen.
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.