Indoor-Spielplatz schließt wegen CO-Werten: Kind verletzt
n-tv
Oberhausen (dpa/lnw) - Nach einem Feuerwehreinsatz wegen erhöhter Kohlenmonoxidwerte bleibt eine Indoor-Spielhalle in Oberhausen vorerst gesperrt. Am Donnerstagnachmittag hatte ein Kind über Übelkeit geklagt, weshalb der Rettungsdienst verständigt worden war, wie die Feuerwehr mitteilte. Das Kind wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Rettungswagenbesatzung stellte eine erhöhte Konzentration des giftigen Gases fest und ließ das Gebäude räumen. Von den etwa 100 Anwesenden in der Halle klagten insgesamt drei über Unwohlsein. Sie konnten aber den Heimweg ohne medizinische Betreuung antreten.
Die genaue Ursache für die erhöhten Werte sei derzeit noch unklar, hieß es. Sie müsse fachtechnisch untersucht werden. Daher sei der Betrieb des Gebäudes vorsichtshalber bis auf weiteres eingestellt worden.
Kohlenmonoxid (CO) bildet sich, wenn bei Verbrennungsprozessen, etwa in Heizungsanlagen oder Thermen, zu wenig Sauerstoff zur Verfügung steht. In höheren Konzentrationen wirkt das geruchslose Gas als starkes Atemgift.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.