"Ich bin in einem ständigen Schockzustand"
n-tv
Mitten in der Pandemie landet Ayron Jones mit dem Song "Mercy" auf Platz eins der US-Billboard Rock Charts. Jetzt gibt es mit "Chronicles Of The Kid" bereits sein zweites Album. Mit ntv.de spricht der Musiker aus Seattle über die Liebe zu seiner Heimatstadt sowie seinen Umgang mit der Vergangenheit.
Mitten in der Pandemie veröffentlichte Ayron Jones 2021 mit "Child Of A State" sein erstes Album, darauf auch die Single "Mercy", die es in den USA auf Platz eins der Billboard Rock Charts schaffte. Etwas, das nur sehr wenigen Schwarzen Künstlern vor ihm gelang.
Ein großer Erfolg also für den heute 36-jährigen Musiker aus Seattle, der sich als Kind drogenabhängiger Eltern aus sehr prekären Verhältnissen nach oben gearbeitet hat. Dass er aus der Stadt kommt, in der der Grunge erfunden wurde, ist unüberhörbar - auch auf seinem zweiten Album "Chronicles Of The Kid". Darauf präsentiert er Alternative Rock, der immer wieder auch einen Blick über den Tellerrand in Genres wie Hip-Hop und R&B wirft.
Im Interview mit ntv.de spricht Ayron Jones über seine Liebe zu seiner Heimatstadt, seinen Umgang mit der Vergangenheit und seinem ganz persönlichen Kampf gegen Rassismus.
Der finale Showdown im "Sommerhaus der Stars" bringt dem Siegerpaar Sam Dylan und Rafi Rachek 50.000 Euro mehr auf dem Konto ein. Doch das Finale sorgt vor allem durch Eskalationen und Handgreiflichkeiten für Gesprächsstoff. Zuschauer diskutieren: Haben wir alle Trash-TV etwa jahrelang falsch verstanden?