Hitze, Schafskälte und Unwetter in Hessen im Juni
n-tv
Eher herbstliche Temperaturen, Hochsommer und krasse Niederschläge brachte das Juniwetter den Hessen. Ein Unwetter bekamen auch Zuschauer eines EM-Spiels zu spüren.
Offenbach (dpa/lhe) - Der Juni brachte wechselhaftes Wetter in Hessen. Nach der sogenannten Schafskälte in der zweiten Woche habe es zum Monatsende hochsommerliche Temperaturen von mehr als 30 Grad gegeben, teilte der Deutsche Wetterdienst am Freitag mit. "Dazwischen drückte auf das allgemeine Wohlbefinden eine sehr feuchte subtropische Luftmasse, in der sich auch heftige Unwetter, Sturm, Starkregen und Hagel bildeten." Durchschnittlich war es 16,5 Grad warm. Dies liege 1,3 Grad über dem Wert aus der Referenzperiode 1961 bis 1990.
Die ungemütlichen Unwetter hätten auch die Zuschauer des Europameisterschaftsspiels Slowakei gegen Rumänien erlebt, als sie am 26. Juni im Frankfurter Stadion von einer heftigen Blitzentladung hochgeschreckt wurden. Durchschnittlich seien im Monat 88 Liter Niederschlag pro Quadratmeter gefallen. Es gab 210 Sonnenstunden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.