Gesellschaft zur Entwicklung des Housing-Areals gegründet
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Seit etlichen Jahren steht die ehemalige Housing Area der US-Streitkräfte in Bitburg leer. Jetzt will eine Projektgesellschaft das Areal entwickeln.
Bitburg (dpa/lrs) - Die Umwandlung des ehemals militärisch genutzten Housing-Areals in Bitburg in ein modernes Wohnviertel schreibt sich eine neu gegründete Projektgesellschaft auf die Fahnen. Auf dem rund 625.000 Quadratmeter großen Gelände sollten künftig "vielfältige Angebote für Wohnen, Arbeiten, Soziales, Freizeit und Bildung entstehen", teilte die neue "Projektgesellschaft Bitburg Housing GmbH" am Freitag mit.
Zunächst stehe der Erwerb des Geländes vom Bund an. Die Gespräche mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) seien bisher "gut und konstruktiv verlaufen", sagte der Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Andreas Kruppert (CDU). An der neuen Gesellschaft sind der Zweckverband Flugplatz Bitburg mit 30 Prozent und der Immobilienentwickler "Quartiersmanufaktur" aus Trier mit 25 Prozent beteiligt.
Vor 30 Jahren hatte die US-amerikanische Luftwaffe ihre Airbase in Bitburg aufgegeben. Ende 2017 wurde die amerikanische Wohnsiedlung (Housing) in Bitburg an die Bima übergeben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.