Gartenbesitzer öffnen ihre Türen für Besucher
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Wie sieht eigentlich Nachbars Garten aus? Am Tag der offenen Gartentür können Interessierte die Gärten anderer besuchen, auch dieses Jahr. Doch es gibt einen Wermutstropfen.
Mainz/Saarbrücken (dpa/lrs) - Kleine Oase oder große Freiheit: Am Sonntag können Besucherinnen und Besucher in Rheinland-Pfalz und dem Saarland einen Blick in die Gärten anderer Menschen werfen. Rund 260 Gärten machen dann beim Tag der offenen Gartentür mit, wie Diana Thome vom Verband der Gartenbauvereine Saarland/Rheinland-Pfalz sagt.
Ein übergeordnetes Thema gebe es nicht. "Da kann jeder seinen eigenen Garten so präsentieren, wie er ihn eingerichtet hat", sagt Thome. "Der eine hat vielleicht mehr Nutzgarten, der andere mehr Ziergarten." Ziel sei es, den Menschen die Gartenkultur näherzubringen, sagt sie. "Die Gärten zeigen vielfältige Stilrichtungen und Schwerpunkte. Es soll dazu genutzt werden, dass man sich austauschen und Ideen mitnehmen kann."
Probleme bereitet in diesem Jahr das Wetter im Saarland und Süden von Rheinland-Pfalz. "Leider sind in den letzten Wochen, bedingt durch die Unwetter, einige Gärten nicht mehr zu besichtigen", teilt der Verband mit. Gartenfreunde, die vor einer verschlossenen Gartentür stünden, dürften daher nicht böse sein.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.