Göppinger Handballer peilen "erstes Tabellendrittel" an
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Göppingen (dpa/lsw) - Geschäftsführer Gerd Hofele gibt einen Platz unter den besten sechs Mannschaften der Handball-Bundesliga als Saisonziel von Frisch Auf Göppingen aus. "Bei den sportlichen Zielen bleibt es dabei, dass wir erneut das erste Tabellendrittel erreichen möchten", sagte Hofele am Mittwoch. "Dazu müssen wir erneut mindestens eine Mannschaft aus dem Sextett Magdeburg, Kiel, Berlin, Flensburg, Melsungen und Rhein-Neckar Löwen hinter uns lassen, wobei auch noch weitere Teams in die internationalen Startplätze drängen."
Der Etat erhöht sich um eine halbe Million Euro auf 6,5 Millionen Euro. Diese Steigerung entspringe dem Sponsoring, sagte Hofele. Er hofft außerdem, dass die Marke von 2000 Dauerkarten im Verlauf der Saison durchbrochen werden kann. Mit coronabedingten Einschränkungen für Zuschauer rechnet Hofele nicht.
Wegen der Belastung im Europapokal sei der Kader mit sechs Neuzugängen in der Breite, aber auch in der Spitze verstärkt worden, sagte Göppingens Trainer Hartmut Mayerhoffer. "Das Niveau der Liga wird sich meines Erachtens steigern, daher stehen wir wieder vor einer ambitionierten Aufgabe", sagte der Coach. Mit der Kaderzusammenstellung sei er zufrieden, sagte Mayerhoffer.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.