Flucht vor der Polizei im geraubten Auto: Festnahme
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Eine gescheiterte Flucht vor der Polizei mit einem gewaltsam geraubten Auto hat für einen 33-Jährigen weitreichende Folgen. Der Mann habe bei einer Verkehrskontrolle in Frankfurt auf das Gaspedal seines Wagens getreten und sei davongerast, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Er ignorierte bei der Verfolgungsjagd am Dienstag mehrere rote Ampeln und überholte mit Tempo 120 andere Autos. Schließlich ergab er sich dann aber seinen Verfolgern.
Erst jetzt stellte sich heraus, dass das Auto am Wochenende gewaltsam einem anderen Mann geraubt worden und dieser wegen der Tat in ein Krankenhaus gebracht worden war. Der 33-Jährige gestand schließlich die Tat und muss sich nun wegen des Verdachts des Raubes, der Gefährdung des Straßenverkehrs, der Nötigung im Straßenverkehr sowie des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. © dpa-infocom, dpa:210728-99-584414/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.