Fliegerbombe in Ansbach erfolgreich entschärft
n-tv
Ansbach (dpa/lby) - Nach dem Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg am Ansbacher Bahnhof ist der Sprengkörper am Freitagabend ohne Zwischenfälle entschärft worden. Es seien beiden Zünder unschädlich gemacht worden, sagte ein Sprecher der Stadt. 2360 Anwohner und Anwohnerinnen, die vorsichtshalber ihre Wohnungen hatten verlassen müssen, konnten am Abend nach Hause zurückkehren. An der Entschärfungsaktion und den damit verbundenen Maßnahmen hatten 370 Einsatzkräfte mitgewirkt.
Wegen einer Hochwasserlage in Verbindung mit dem Bombenfund hatte die Stadt Ansbach am Freitag den Katastrophenfall ausgerufen. Dies sei nach der Entschärfung der Bombe noch nicht zurückgenommen worden, sagte der Sprecher. Es gebe aber Hoffnung, dass sich auch die Hochwasserlage entspanne. Der Dauerregen habe aufgehört. Für die Nacht und den Samstag meldeten die Wetterdienste keine weiteren Niederschläge. © dpa-infocom, dpa:210709-99-326227/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.