Flensburgs Handballer wollen Sieg in der Ukraine
n-tv
Flensburg (dpa/lno) - Auch ohne ihren coronainfizierten Trainer wollen die Handballer der SG Flensburg-Handewitt am Mittwoch (18.45 Uhr/DAZN) mit einem Sieg beim HC Saporoschje einen großen Schritt in Richtung Playoff-Runde der Champions League machen. SG-Coach Maik Machulla warnte aber vor dem Meister der Ukraine, die in eigener Halle das ungarische Spitzenteam von Telekom Veszprem geschlagen hat. "Das schafft nicht jede Mannschaft", sagte Machulla.
Der 44-jährige Machulla wird auch gegen Saporoschje wegen seiner Corona-Quarantäne fehlen. Ebenfalls nicht mit dabei sind Co-Trainer Mark Bult, Linksaußen Hampus Wanne, der verletzte Magnus Röd und Göran Sögard Johanessen, der geschont wird. Verantwortlich für das Team sind wieder Oberliga-Coach Michael Jacobsen und Ex-Nationalspieler Holger Glandorf. Maik Machulla will über das Internet den Kontakt zum Team halten.
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Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.