Feuerwehr-Höhenrettung ab Mitte September wieder im Dienst
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Höhenrettungseinheit der Berliner Feuerwehr soll ab dem 19. September wieder vollständig bereitstehen. Wochenlang konnte sie wegen der Überlastung im Rettungsdienst nicht eingesetzt werden. Ab diesem Termin sei die Höhenrettung voraussichtlich wieder dauerhaft im Dienst, antwortete der Senat auf eine CDU-Anfrage.
Die 48 Höhenretter der Feuerwehr, die in Marzahn stationiert sind, seien seit dem 1. Juli vorübergehend nicht mehr im Dienst gewesen, hieß es. Die Feuerwehrleute arbeiteten gleichzeitig auch als Rettungssanitäter und konnten wegen der Überlastungen in diesem Bereich die vorgeschriebenen Fortbildungen in der Höhenrettung nicht mehr absolvieren. Darüber hatten Medien berichtet. Nun sei ein "Intensivfortbildungsprogramm" angesetzt. Außerdem sei der Rettungsdienst etwas entlastet worden, indem er bei bestimmten leichten Krankheiten nicht mehr losgeschickt werde.
Im ersten Halbjahr 2022 war das Einsatzfahrzeug der Höhenrettung laut Feuerwehrstatistik bereits 49 Mal unterwegs. In den beiden vorherigen Jahren gab es 57 (2021) und 46 (2020) Einsätze. Der Feuerwehr zufolge seien grundsätzlich alle Feuerwehrleute "im Umgang mit der Absturzsicherung geschult und können in absturzgefährdeten Bereichen tätig werden." Außerdem stünden im Notfall Spezialeinheiten der Polizei zur Verfügung.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.