Feuer in Wohnhaus: Mutmaßlicher Brandstifter in U-Haft
n-tv
Aulendorf (dpa/lsw) - Nach einem Brand in einem Wohnhaus in Aulendorf (Landkreis Ravensburg) sitzt ein 36-Jähriger in U-Haft. Gegen den Bewohner werde wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung ermittelt, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in Ravensburg mit. Der Mann soll nach einem Streit mit einer Mitbewohnerin am frühen Mittwochmorgen vorsätzlich Feuer gelegt haben. Er sei zum Tatzeitpunkt kurz nach 2 Uhr betrunken gewesen, hieß es.
Durch die Flammen im ersten Obergeschoss war der Flur und das Treppenhaus verraucht und überhitzt gewesen. Mehrere Bewohner mussten aus den oberen Stockwerken mittels Feuerwehrleitern gerettet werden.
Der Tatverdächtige erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in einer Klinik behandelt. Viele der Wohnungen seien weiterhin nicht bewohnbar, hieß es. Einige Bewohner seien von der Stadt anderweitig untergebracht worden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.