Feuer in Mehrfamilienhaus: Brandstiftung vermutet
n-tv
Hallschlag (dpa/lrs) - Die Polizei geht nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Hallschlag (Landkreis Vulkaneifel) von Brandstiftung aus. Verdächtigt wird ein 40-Jähriger, der mit seiner 34-jährigen Ehefrau dort eine Wohnung mietet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Mann wurde festgenommen. Das Feuer sei am Sonntagabend im Erdgeschoss gemeldet worden. Die Feuerwehr löschte den Brand nach kurzer Zeit. Eine Bewohnerin erlitt eine Rauchvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei schätzt den Sachschaden auf einen fünfstelligen Betrag. Die Staatsanwaltschaft Trier hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter schwerer Brandstiftung und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet und einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen beantragt. © dpa-infocom, dpa:210809-99-782068/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.