Familie von Bruce Willis holt sich Hilfe
n-tv
Nach der schockierenden Demenz-Diagnose muss die Familie von Bruce Willis lernen, mit der Krankheit umzugehen. Ehefrau Emma Heming-Willis zieht dafür eine angesehene Spezialistin zu Rate. Deren Einschätzung macht etwas Hoffnung für die Zukunft.
Emma Heming-Willis muss derzeit ihr komplettes Leben umstellen. Wegen der Demenz-Erkrankung ihres Ehemannes Bruce Willis lernt die 44-Jährige aktuell viel über die Pflege von Patienten mit dieser schrecklichen Diagnose. In ihrem neuesten Instagram-Post lässt sie die Fans an ihrer Entwicklung teilhaben: Das ehemalige Model postete einen Schnappschuss mit der Demenz-Spezialistin Teepa Snow. Im dazugehörigen Kommentar schrieb Heming-Willis, dass sie dankbar sei, mit der Fachkraft zusammenzuarbeiten. Sie habe geholfen, ihren "Werkzeugkasten für die Demenz-Pflege zu erweitern". Snow sei eine liebevolle, mitfühlende und kompetente Führungskraft und "ein Geschenk".
In den Kommentaren antwortete auch Snow selbst auf den Post. Heming-Willis habe ihrem Ehemann "die richtige Unterstützung" gegeben. Die Fähigkeiten des Schauspielers hätten sich verändert, aber seine Frau habe ihm einen "Ort, Raum und ein Leben geschaffen", damit er weiterhin gut leben könne. "Frontotemporale Demenz ist nie einfach, aber mit dem richtigen Programm und der richtigen Unterstützung ist es möglich, das Leben weiterzuführen", schrieb Snow. Sie gratulierte Emma und der ganzen Familie für die harte Arbeit und das Engagement: "Es ist wirklich bemerkenswert!"
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.